Oder:
Was zur Hölle ist eigentlich gesunde Ernährung?

Zur Ernährung selbst: am besten whole food plant based. Punkt.
- Viel Gemüse, täglich, verschiedene Sorten, insbesondere (dunkel) grünes Blattgemüse, das Grün von Wurzelgemüse mit verarbeiten (Kalzium und weitere Mineralien)
- "eat the Rainbow" für ein Spektrum an Antioxidantien und sekundärer Pflanzenstoffe
- Hülsenfrüchte 3-4x die Woche
- Getreide -> Vollkorn
- zur Vervollständigung der Aminosäureprofile stets eine Kombination aus vielen Hülsenfrüchten und Getreide und Proteinreichen Gemüsen essen (z.B.: Brokkoli - Tipp dazu: chop and hold: schneiden, dann bis zu 45 min liegen lassen, dann erst kochen, sonst entsteht der anti-karzinogene Sulforaphan Stoff nicht 🤓)
- Zuckerarmes Obst (Beeren, alte Sorten), nicht Kiloweise
- "Lebens"mittel nicht tot kochen - die Sorten die nur gegart bekömmlich sind natürlich immer fertigkochen, anderes auch frisch essen, bzw. halb-halb.
Viele Beispiele: die protektiven Stoffe in roten Zwiebeln und Knoblauch gehen beim Braten/Dünsten/Kochen kaputt. Karotten enthalten gute Stoffe roh, aber beim Kochen entsteht Betacarotin. Also, auf die Kombi kommt's an.
Der Beitrag wurde am Freitag, 11. Oktober 2024, 06:16 veröffentlicht und wurde unter dem Topic Nutrition abgelegt.
'Whole Food Plant Based'