Montag, 12. Mai 2025
12. Mai 2025, 22:41 Uhr
Quelle
https://open.substack.com/pub/veganhorizon/p/13-shocking-animal-ag-world-records?utm_source=share&utm_medium=android&r=59j25a
1. Die Hauptursache für die Entwaldung
Keine Industrie treibt die Entwaldung stärker voran als die Tierhaltung, die Wälder für Weideland rodet und Pflanzen für Tierfutter anbaut. Allein die Fleischproduktion treibt die Entwaldung fünfmal so weit an wie jeder andere Sektor.
2. Die Hauptursache für die Zerstörung des Regenwaldes
Insbesondere die Tierhaltung ist der Haupttreiber der Zerstörung des Regenwaldes und verantwortlich für 80% der Abholzung im gesamten Amazonasgebiet. Die Branche wurde in praktisch jedem Amazonasland als "Schuldiger Nummer eins" der Entwaldung identifiziert.
3. Die größte Bedrohung für unsere Ozeane
Zwischen 3 und 6 Milliarden Wildfische werden pro Tag für den menschlichen Verzehr getötet, und bis zu 50 kg Fisch werden für jedes Kilogramm, das an Land kommt, weggeworfen. Die Überfischung gilt als "die größte Bedrohung für unsere Ozeane". Über eine Million Schildkröten, Robben, Delfine und Seevögel werden jedes Jahr als "Beifang" getötet. Die Fischzucht ist auch keine nachhaltige Lösung, da sie Ökosysteme verschmutzt, Krankheiten verbreitet und auf schädliche Chemikalien angewiesen ist, während sie gleichzeitig schweres Tierleid verursacht.
4. Die Hauptursache für Eutrophierung
Eutrophierung tritt auf, wenn überschüssige Nährstoffe - hauptsächlich Stickstoff und Phosphorabfluss aus der Tierhaltung - in Gewässer gelangen, was zu massiven Algenblüten führt. Wenn diese Algen absterben und sich zersetzen, verbrauchen sie große Mengen Sauerstoff, was es den meisten Meereslebewesen unmöglich macht, zu überleben. Lebensräume, die normalerweise voller Leben sind, werden im Wesentlichen zu biologischen Wüsten. Diese sogenannten "Ocean Dead Zones" haben dramatisch zugenommen. Fast die Hälfte des weltweiten Meereslebens ist seit 1970 abgestorben.
5. Die Hauptursache für Antibiotikaresistenzen
Weltweit werden rund 73% aller Antibiotika nicht beim Menschen eingesetzt, sondern bei Tieren, die zur Nahrung aufgezogen werden. Dies beschleunigt den Anstieg der Antibiotikaresistenz, eine erhebliche globale Gesundheitsbedrohung, die bis 2050 voraussichtlich mehr Menschen töten wird als alle Krebsarten zusammen. Wenn wir es nicht durch entschlossenes Handeln verhindern, werden wir bald in einer post-antibiotischen Ära leben, in der viele Arten von Krankheiten nicht behandelbar sind. Die Tierhaltung ist nicht nur die Hauptursache für Antibiotikaresistenzen, sondern auch die einzige, die völlig vermeidbar ist.
6. Der führende Treiber des Pandemierisikos
Die intensive Tierhaltung - die Quelle fast aller tierischen Produkte in den USA - gilt als das "einzig riskanteste menschliche Verhalten" für Pandemien. In engen Räumen sind Nutztiere hohen Belastungen, unzureichendem Sonnenlicht, offenen Wunden und schlechter Belüftung ausgesetzt. Diese Umgebungen sind nicht nur unmenschlich, sie sind ideale Brutstätten für die nächste Pandemie. Kein Wunder, dass die Landwirtschaft von Experten als "Falle für Infektionskrankheiten", "tickende Zeitbombe für zukünftige Viren", "tickende Krankheitserregerbombe" und "versteckte Pandemie-Zeitbombe" bezeichnet wird.
7. Der größte Akt systematischer Gewalt in der Geschichte
Die Tierhaltung ist der größte Akt systematischer Gewalt und Unterdrückung in der Geschichte dieses Planeten. Das Ausmaß des verursachten Leidens ist in Bezug auf die Weite der Infrastruktur der Branche, ihre globale Reichweite und die schiere Anzahl der Gewalttaten unübertroffen.
8. Der größte Landnutzer
Die Landwirtschaft nimmt 45-mal mehr Land ein als alle anderen menschlichen Aktivitäten zusammen. Insbesondere die Tierhaltung ist mit großem Abstand der weltweit größte Landnutzer. Die Forschung zeigt, dass der Übergang zu einem pflanzlichen Nahrungsmittelsystem die gesamte Landnutzung der Menschheit um über 70% reduzieren und ein immenses Potenzial für die Wiederherstellung von Ökosystemen, den Schutz der biologischen Vielfalt, den Kampf gegen den Klimawandel und die Verbesserung der Ernährungssicherheit erschließen würde.
9. Die Hauptursache für den Verlust der biologischen Vielfalt
Die Vereinten Nationen haben das globale Ernährungssystem als die Hauptursache für die Zerstörung von Lebensräumen und den Verlust der biologischen Vielfalt identifiziert, wobei die Tierhaltung der Hauptschuldige ist. Experten schätzen, dass die Umstellung auf ein pflanzliches Ernährungssystem das Aussterben von 155.000 Arten verhindern könnte, indem der Wasserverbrauch und die Umweltverschmutzung sowie die Landnutzung und Entwaldung erheblich reduziert werden.
10. Der größte Emittent von Methan
Die Tierhaltung ist die weltweit größte Quelle für Methanemissionen, ein Treibhausgas, das etwa 25-mal klimaschädlicher ist als CO2. Wissenschaftler betonen, dass die Reduzierung der Methanemissionen eine der schnellsten Möglichkeiten ist, die globale Erwärmung zu verlangsamen, was eine Abkehr von der Tierhaltung zu einer entscheidenden Klimalösung macht.
11. Der größte Emittent von Lachgas
Die Tierhaltung trägt fast zwei Drittel zu allen weltweiten Lachgasemissionen bei. Lachgas ist in der Öffentlichkeit nicht so bekannt wie einige andere Treibhausgase, aber es ist eine bemerkenswert zerstörerische Substanz. Die Emissionen bauen die Ozonschicht ab und haben ein globales Erwärmungspotenzial, das 273-mal so hoch ist wie das von CO2. Das heute emittierte Lachgas bleibt mehr als 100 Jahre in der Atmosphäre.
12. Der größte Emittent von Ammoniak
Die landwirtschaftlichen Aktivitäten sind für etwa 80-90% aller weltweiten Ammoniakemissionen verantwortlich, die meisten davon aus der Tierproduktion. Ammoniakemissionen sind giftig. Sie verschmutzen die Luft, schädigen die Lungengesundheit und schädigen Ökosysteme, indem sie Boden und Wasser verunreinigen.
13. Die Hauptursache für Bodendegradation
Nicht nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken sind der Haupttreiber der globalen Bodendegradation, insbesondere Überweidung und Entwaldung (die auch weitgehend durch die Tierhaltung verursacht wird, wie wir oben gesehen haben). In den USA ist die Tierhaltung direkt für mehr als 80% der gesamten Bodenerosion verantwortlich. Experten warnen davor, dass 95% des Bodens der Erde bis 2050 auf dem Weg zur Verschlechterung sind, was eine ernsthafte Bedrohung für die Ernährungssicherheit weltweit darstellt.
https://open.substack.com/pub/veganhorizon/p/13-shocking-animal-ag-world-records?utm_source=share&utm_medium=android&r=59j25a
1. Die Hauptursache für die Entwaldung
Keine Industrie treibt die Entwaldung stärker voran als die Tierhaltung, die Wälder für Weideland rodet und Pflanzen für Tierfutter anbaut. Allein die Fleischproduktion treibt die Entwaldung fünfmal so weit an wie jeder andere Sektor.
2. Die Hauptursache für die Zerstörung des Regenwaldes
Insbesondere die Tierhaltung ist der Haupttreiber der Zerstörung des Regenwaldes und verantwortlich für 80% der Abholzung im gesamten Amazonasgebiet. Die Branche wurde in praktisch jedem Amazonasland als "Schuldiger Nummer eins" der Entwaldung identifiziert.
3. Die größte Bedrohung für unsere Ozeane
Zwischen 3 und 6 Milliarden Wildfische werden pro Tag für den menschlichen Verzehr getötet, und bis zu 50 kg Fisch werden für jedes Kilogramm, das an Land kommt, weggeworfen. Die Überfischung gilt als "die größte Bedrohung für unsere Ozeane". Über eine Million Schildkröten, Robben, Delfine und Seevögel werden jedes Jahr als "Beifang" getötet. Die Fischzucht ist auch keine nachhaltige Lösung, da sie Ökosysteme verschmutzt, Krankheiten verbreitet und auf schädliche Chemikalien angewiesen ist, während sie gleichzeitig schweres Tierleid verursacht.
4. Die Hauptursache für Eutrophierung
Eutrophierung tritt auf, wenn überschüssige Nährstoffe - hauptsächlich Stickstoff und Phosphorabfluss aus der Tierhaltung - in Gewässer gelangen, was zu massiven Algenblüten führt. Wenn diese Algen absterben und sich zersetzen, verbrauchen sie große Mengen Sauerstoff, was es den meisten Meereslebewesen unmöglich macht, zu überleben. Lebensräume, die normalerweise voller Leben sind, werden im Wesentlichen zu biologischen Wüsten. Diese sogenannten "Ocean Dead Zones" haben dramatisch zugenommen. Fast die Hälfte des weltweiten Meereslebens ist seit 1970 abgestorben.
5. Die Hauptursache für Antibiotikaresistenzen
Weltweit werden rund 73% aller Antibiotika nicht beim Menschen eingesetzt, sondern bei Tieren, die zur Nahrung aufgezogen werden. Dies beschleunigt den Anstieg der Antibiotikaresistenz, eine erhebliche globale Gesundheitsbedrohung, die bis 2050 voraussichtlich mehr Menschen töten wird als alle Krebsarten zusammen. Wenn wir es nicht durch entschlossenes Handeln verhindern, werden wir bald in einer post-antibiotischen Ära leben, in der viele Arten von Krankheiten nicht behandelbar sind. Die Tierhaltung ist nicht nur die Hauptursache für Antibiotikaresistenzen, sondern auch die einzige, die völlig vermeidbar ist.
6. Der führende Treiber des Pandemierisikos
Die intensive Tierhaltung - die Quelle fast aller tierischen Produkte in den USA - gilt als das "einzig riskanteste menschliche Verhalten" für Pandemien. In engen Räumen sind Nutztiere hohen Belastungen, unzureichendem Sonnenlicht, offenen Wunden und schlechter Belüftung ausgesetzt. Diese Umgebungen sind nicht nur unmenschlich, sie sind ideale Brutstätten für die nächste Pandemie. Kein Wunder, dass die Landwirtschaft von Experten als "Falle für Infektionskrankheiten", "tickende Zeitbombe für zukünftige Viren", "tickende Krankheitserregerbombe" und "versteckte Pandemie-Zeitbombe" bezeichnet wird.
7. Der größte Akt systematischer Gewalt in der Geschichte
Die Tierhaltung ist der größte Akt systematischer Gewalt und Unterdrückung in der Geschichte dieses Planeten. Das Ausmaß des verursachten Leidens ist in Bezug auf die Weite der Infrastruktur der Branche, ihre globale Reichweite und die schiere Anzahl der Gewalttaten unübertroffen.
8. Der größte Landnutzer
Die Landwirtschaft nimmt 45-mal mehr Land ein als alle anderen menschlichen Aktivitäten zusammen. Insbesondere die Tierhaltung ist mit großem Abstand der weltweit größte Landnutzer. Die Forschung zeigt, dass der Übergang zu einem pflanzlichen Nahrungsmittelsystem die gesamte Landnutzung der Menschheit um über 70% reduzieren und ein immenses Potenzial für die Wiederherstellung von Ökosystemen, den Schutz der biologischen Vielfalt, den Kampf gegen den Klimawandel und die Verbesserung der Ernährungssicherheit erschließen würde.
9. Die Hauptursache für den Verlust der biologischen Vielfalt
Die Vereinten Nationen haben das globale Ernährungssystem als die Hauptursache für die Zerstörung von Lebensräumen und den Verlust der biologischen Vielfalt identifiziert, wobei die Tierhaltung der Hauptschuldige ist. Experten schätzen, dass die Umstellung auf ein pflanzliches Ernährungssystem das Aussterben von 155.000 Arten verhindern könnte, indem der Wasserverbrauch und die Umweltverschmutzung sowie die Landnutzung und Entwaldung erheblich reduziert werden.
10. Der größte Emittent von Methan
Die Tierhaltung ist die weltweit größte Quelle für Methanemissionen, ein Treibhausgas, das etwa 25-mal klimaschädlicher ist als CO2. Wissenschaftler betonen, dass die Reduzierung der Methanemissionen eine der schnellsten Möglichkeiten ist, die globale Erwärmung zu verlangsamen, was eine Abkehr von der Tierhaltung zu einer entscheidenden Klimalösung macht.
11. Der größte Emittent von Lachgas
Die Tierhaltung trägt fast zwei Drittel zu allen weltweiten Lachgasemissionen bei. Lachgas ist in der Öffentlichkeit nicht so bekannt wie einige andere Treibhausgase, aber es ist eine bemerkenswert zerstörerische Substanz. Die Emissionen bauen die Ozonschicht ab und haben ein globales Erwärmungspotenzial, das 273-mal so hoch ist wie das von CO2. Das heute emittierte Lachgas bleibt mehr als 100 Jahre in der Atmosphäre.
12. Der größte Emittent von Ammoniak
Die landwirtschaftlichen Aktivitäten sind für etwa 80-90% aller weltweiten Ammoniakemissionen verantwortlich, die meisten davon aus der Tierproduktion. Ammoniakemissionen sind giftig. Sie verschmutzen die Luft, schädigen die Lungengesundheit und schädigen Ökosysteme, indem sie Boden und Wasser verunreinigen.
13. Die Hauptursache für Bodendegradation
Nicht nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken sind der Haupttreiber der globalen Bodendegradation, insbesondere Überweidung und Entwaldung (die auch weitgehend durch die Tierhaltung verursacht wird, wie wir oben gesehen haben). In den USA ist die Tierhaltung direkt für mehr als 80% der gesamten Bodenerosion verantwortlich. Experten warnen davor, dass 95% des Bodens der Erde bis 2050 auf dem Weg zur Verschlechterung sind, was eine ernsthafte Bedrohung für die Ernährungssicherheit weltweit darstellt.
Kategorie Umwelt |
Sonntag, 11. Mai 2025
11. Mai 2025, 20:39 Uhr
Gegenüberstellung normale Lebenserwartung vs. Lebenserwartung in der Industrie.
Welches Tier möchtest du sein?

Vergleichen wir das doch mal mit einem Menschen, der 100 Jahre alt werden könnte.
- Enten: 7 Wochen vs. 15 Jahre -> Mensch: 0,9 Jahre
- Hühner (für Fleisch): 6 Wochen vs. 8 Jahre -> Mensch: 1,44 Jahre
- Kälber für Fleisch: 32 Wochen vs. 20 Jahre -> 3 Jahre
- Schweine: 6 Monate vs. 15 Jahre -> Mensch: 3,33 Jahre
- Lämmer: 6 Monate vs. 12 Jahre -> Mensch: 4,16 Jahre
- Truthähne: 26 Wochen vs. 10 Jahre -> Mensch: 5 Jahre
- Rinder: 2,5 Jahre vs. 20 Jahre -> Mensch: 12,5 Jahre
- Hühner (für Eier): 2 Jahre vs. 8 Jahre -> Mensch: 25 Jahre
- Milchkühe: 5 Jahre vs. 20 Jahre -> Mensch: 25 Jahre
- Schweine (Muttersäue): 5 Jahre vs. 15 Jahre -> 33 Jahre
Während wir als Fleischhühner also schon nach 1,44 Jahren sterben müssten, hätten wir als reproduzierende Sau ein vergleichsweise langes Leben.
Wer Tierprodukte oder Tierteile kauft, ist mitverantwortlich. Punkt.
Welches Tier möchtest du sein?

Vergleichen wir das doch mal mit einem Menschen, der 100 Jahre alt werden könnte.
- Enten: 7 Wochen vs. 15 Jahre -> Mensch: 0,9 Jahre
- Hühner (für Fleisch): 6 Wochen vs. 8 Jahre -> Mensch: 1,44 Jahre
- Kälber für Fleisch: 32 Wochen vs. 20 Jahre -> 3 Jahre
- Schweine: 6 Monate vs. 15 Jahre -> Mensch: 3,33 Jahre
- Lämmer: 6 Monate vs. 12 Jahre -> Mensch: 4,16 Jahre
- Truthähne: 26 Wochen vs. 10 Jahre -> Mensch: 5 Jahre
- Rinder: 2,5 Jahre vs. 20 Jahre -> Mensch: 12,5 Jahre
- Hühner (für Eier): 2 Jahre vs. 8 Jahre -> Mensch: 25 Jahre
- Milchkühe: 5 Jahre vs. 20 Jahre -> Mensch: 25 Jahre
- Schweine (Muttersäue): 5 Jahre vs. 15 Jahre -> 33 Jahre
Während wir als Fleischhühner also schon nach 1,44 Jahren sterben müssten, hätten wir als reproduzierende Sau ein vergleichsweise langes Leben.
Wer Tierprodukte oder Tierteile kauft, ist mitverantwortlich. Punkt.
Kategorie Argumente |
11. Mai 2025, 20:33 Uhr

Was zeigt das Bild?
Butter: 4 Verarbeitungsschritte.
Margarine: etliche Schritte mehr (insgesamt 11).
Das Bild wurde auf Facebook verbreitet mit dem Kommentar, Butter wäre ein natürlicheres Lebensmittel und damit gesünder als Margarine.
Kritik
1. Die Butter startet in der Übersicht am falschen Punkt. Margarine wird aus Pflanzen hergestellt. Also fangen wir doch bei der Butter auch bei der Pflanze an.
Diese Pflanze wird von einer Kuh gefressen. In der Kuh wird die Pflanze in Milch umgewandelt. Aber nur, wenn die Kuh gerade stillt. Dafür muss sie erstmal geschwängert werden. Das heißt, wir müssen erstmal noch einen Bullen produzieren, bevor wir anfangen. Dem entnehmen wir Sperma und schwängern damit die Kuh.
Die Komplexität der Milchproduktion im Kuhkörper ist sicher kein Nobrainer. Immerhin muss aus Sojapflanzen (Kuhfutter) Milch hergestellt werden. Es sollte Jedem einleuchten, dass das nicht in ein paar einfachen Schritten im Kuhkörper getan ist.
2. Korrelation von gesund und Zahl der Verarbeitungsschritte. Diese Annahme ist an sich schon falsch. Das einfachste Beispiel ist hier Trinkwasser: Ohne Verarbeitungsschritte wäre das vielerorts ungesund. Nur durch Reinigungsschritte wird es zu Trinkwasser.
3. Was soll das überhaupt mit dem Wunsch nach Natürlichkeit? Impfen ist nicht natürlich, schützt aber unsere Gesundheit/unser Leben. Strom und alles, was mit Strom betrieben wird, Heizungen, Fernseher, Smartphone, Laptop, Klimaanlagen, Autos, Züge... All das ist nicht natürlich.
4. Die Voraussetzung, dass man überhaupt eins der beiden benötigt: Butter oder Margarine: Mensch muss weder Butter noch Margarine essen.
Kategorie Bullshit Bingo |
11. Mai 2025, 20:04 Uhr
Der Gottlose behandelt Tiere grausam
gefunden in einer Kirche:
Aus der Bibel:
Sprüche 12,10:
Ein guter Mensch sorgt für seine Tiere. Aber der Gottlose behandelt sie grausam.
Anmerkung:
Ich habe gelernt, dass Gott uns erlaubt Tiere zu essen. (Zitat)
Aber wie können Gläubige gegenüber Gott rechtfertigen, dass sie dafür bezahlen, wie mit den Tieren umgegangen wird? Wie stellen sie sicher, dass mit den Tieren, deren Produkte und Körper sie konsumieren, gut umgegangen wird?
gefunden in einer Kirche:
Aus der Bibel:
Sprüche 12,10:
Ein guter Mensch sorgt für seine Tiere. Aber der Gottlose behandelt sie grausam.
Anmerkung:
Ich habe gelernt, dass Gott uns erlaubt Tiere zu essen. (Zitat)
Aber wie können Gläubige gegenüber Gott rechtfertigen, dass sie dafür bezahlen, wie mit den Tieren umgegangen wird? Wie stellen sie sicher, dass mit den Tieren, deren Produkte und Körper sie konsumieren, gut umgegangen wird?
Kategorie Bibel |
11. Mai 2025, 18:50 Uhr
Was kann man da schon dagegen haben? Massentierhaltung ist schlecht - okay. Aber den Hühnern geht es dort echt gut. Das habe ich gesehen.
Meine Kritik
Auch diese Hühner werden nur zu dem Zweck produziert, uns zu nützen. Sie entstammen der gleichen Tierprodution. Sie gehören derselben Rasse an, die darauf gezüchtet wurde 300 Eier pro Jahr zu legen. Wildhühner würden 10-15 Eier pro Jahr legen. Aber damit könnte der Bedarf an Eiern-von-nebenan nicht gedeckt werden. Deshalb werden auch hier die Rassen verwendet, die nahezu 1 Ei pro Tag legen. Ihre Knochen brechen schnell, weil ihr Calcium durch das andauernde Eier produzieren zu niedrig ist. Sie können den Bedarf ihres eigenen Körpers einfach nicht decken.
Wenn sich so ein Huhn jetzt etwas bricht... Kommt dann der Tierarzt? Wenn es krank ist? Wenn es nicht mehr performed? Darf es dann sein Leben bis zu seinem natürlichen Tod leben? Nein? Ist das Okay?
Was ist mit den Hähnen? Es sind zu viele. Sie sind in der Eier-von-nebenan-Industrie ebenso unerwünscht, wie in der Tierausbeutungsindustrie. Was passiert mit denen? So lange groß ziehen, bis es gesetzlich erlaubt ist, sie zu töten und dann an die Hunde verfüttern. Was sonst?
Fragen, die sich jeder Eier-vom-Bauern-nebenan-Konsument stellen darf:
Kaufst du keine Produkte mit Ei? Nein? Kein Kuchen im Cafe oder beim Bäcker? Keine Eiernudeln? Fertigen Eiersalat? Pide? Spargel mit Sauce Hollandaise beim Essengehen? Wo kauft der Wirt seine Eier? Beim Bauern nebenan?
Und zu guter letzt: Was, wenn der Bauer mal nicht genügend Eier hat? Verzichtest du dann? Wirklich?
Meine Kritik
Auch diese Hühner werden nur zu dem Zweck produziert, uns zu nützen. Sie entstammen der gleichen Tierprodution. Sie gehören derselben Rasse an, die darauf gezüchtet wurde 300 Eier pro Jahr zu legen. Wildhühner würden 10-15 Eier pro Jahr legen. Aber damit könnte der Bedarf an Eiern-von-nebenan nicht gedeckt werden. Deshalb werden auch hier die Rassen verwendet, die nahezu 1 Ei pro Tag legen. Ihre Knochen brechen schnell, weil ihr Calcium durch das andauernde Eier produzieren zu niedrig ist. Sie können den Bedarf ihres eigenen Körpers einfach nicht decken.
Wenn sich so ein Huhn jetzt etwas bricht... Kommt dann der Tierarzt? Wenn es krank ist? Wenn es nicht mehr performed? Darf es dann sein Leben bis zu seinem natürlichen Tod leben? Nein? Ist das Okay?
Was ist mit den Hähnen? Es sind zu viele. Sie sind in der Eier-von-nebenan-Industrie ebenso unerwünscht, wie in der Tierausbeutungsindustrie. Was passiert mit denen? So lange groß ziehen, bis es gesetzlich erlaubt ist, sie zu töten und dann an die Hunde verfüttern. Was sonst?
Fragen, die sich jeder Eier-vom-Bauern-nebenan-Konsument stellen darf:
Kaufst du keine Produkte mit Ei? Nein? Kein Kuchen im Cafe oder beim Bäcker? Keine Eiernudeln? Fertigen Eiersalat? Pide? Spargel mit Sauce Hollandaise beim Essengehen? Wo kauft der Wirt seine Eier? Beim Bauern nebenan?
Und zu guter letzt: Was, wenn der Bauer mal nicht genügend Eier hat? Verzichtest du dann? Wirklich?
Kategorie Argumente |
Freitag, 11. April 2025
11. April 2025, 20:50 Uhr
Es gibt keinen humanen Weg, Hühner industriell zu halten. Und auch nicht, sie zu töten.
Quelle
https://veganuary.com/de/das-leben-der-huehner-in-der-landwirtschaft/
Informationen
Zwei Arten von Hühnern unterschieden:
1. Hennen für Eiproduktion
2. Hühner für Fleisch
Fleisch
- Deutschland: jährlich 660.000.000 Hühner geschlachtet
- so gezüchtet, dass sie innerhalb kürzester Zeit sehr groß werden -> viel Fleisch
- Knochen können ihr Gewicht kaum tragen -> nicht richtig stehen -> liegen die meiste Zeit auf dem Boden
- Boden = mit Exkrementen verdreckt -> Hautentzündungen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, da dass Herz für den massiven Körper nicht ausreicht
- Profit hat Priorität: Gesundheit egal
- nach 28 bis 42 Lebenstagen geschlachtet. (mit 2,8kg)
Eier
- Deutschland: etwa 43.000.000 Hennen für Eier
- so gezüchtet, um möglichst viele Eier zu legen
- verschiedene LebensSysteme: Käfighaltung in Kleingruppenkäfigen / Bodenhaltung / Freilandhaltung (+ Bio-Haltung -> ähnlich Freilandhaltung)
Kleingruppenkäfige
- Kleingruppenkäfige lösten die sogenannten Legebatterien ab (wegen Verbot)
- 800 cm² pro Tier (vorher 500 cm²)
- bis zu 60 Hennen pro Käfig
- fechten Hackordnung aus
-> zu eng
-> untergeordnete Tiere können übergeordneten nicht aus dem Weg gehen
-> Auseinandersetzungen
-> verletzen
- Sitzstangen für schwächere Hennen kaum nutzbar
- überzüchtet: bis zu 300 Eier im Jahr
- künstlicher Beleuchtung -> legen ganzjährig Eier
-> zehrt sehr an ihrem Körper -> schwach -> geschlachtet – mit 12 bis 15 Lebensmonaten
Bodenhaltung
- 59 % leben in Deutschland in Bodenhaltung
- bis zu 6.000 Hennen = eine Gruppe
- durchschnittlich 9 Hennen = 1 qm
- 120 Hennen = 1 qm Nestfläche
- kein Zugang nach draußen
Freilandhaltung
- in großen Hallen
- 9 Hennen = 1 qm
- Gruppen bis zu 9.000 Tiere
- haben einen – oft zeitlich eingegrenzten – Zugang zu einem Auslauf -> nutzen sie möglicherweise nicht, wenn nicht huhngerecht (Unterschlüpfe und Versteckmöglichkeiten)
- Hühner territorial -> verteidigen ihr Revier -> schwächere Hennen kommen nicht raus
Bio-Haltung
- ähnliche Umstände wie Hennen in Freilandhaltung
- 6 Hennen = 1 qm
- Gruppen bis zu 6.000 Tiere.
Allgemein zu Hühnern
- Hühner leben am liebsten in kleinen Gruppen von 5 bis 20 Hennen und einem Hahn sowie ein paar Junghähnen
- selektive Zucht und Haltungsbedingungen: viele Eier legen: etwa 300 pro Henne und Jahr
- Eierschale besteht aus Kalzium -> den Knochen der Hennen entzogen -> anfällig für Bein- und Flügelbrüche
- Enge / Haltungsbedingungen: großer Stress
- Langeweile -> gegenseitig bepicken -> schlimme Verletzungen
Die ungewollten Küken
- Hälfte der Küken, die in den Brütereien das Licht der Welt erblicken, ist männlich -> circa 45 Millionen Tiere pro Jahr
- können keine Eier legen, bleiben aber wie ihre Mütter ein Leben lang klein und zierlich
- liefern weder Eier noch Fleisch -> bis 2022 zerhäckselt oder vergast
- heute: Geschlechterbestimmung im Ei => 9 Tage bebrütet -> aussortiert und vernichtet (Embryonen im Ei empfinden schon Schmerzen)
Der letzte Weg
- kurzes Leben << natürliche Lebenserwartung
- teils per Hand gefangen -> Hüfte auskugeln / Knochenbrüche
- Maschinen schieben die Tiere auf Laufbänder -> Transportkisten
- Tiere in Panik + im Gedränge oft gegenseitig verletzt / ersticken
- Transport in übereinandergestapelten Boxen (Stunden und Tage)
- Dauer <= 8 h (Deutschland) -> Ausnahmeregelungen
- Tiere in andere EU-Länder / Drittstaaten exportiert -> keine konkret festgelegten Zeitbegrenzungen
Schlachtbetriebe
- zunächst betäubt
- Betäubung mit Gas -> Erstickungsgefühl
- Verhältnis des Gasgemischs nicht i.O. oder zu viele Tiere -> einzelne Hühner nicht ausreichend betäubt
- an ihren teils gebrochenen oder ausgekugelten Beinen befestigt -> kopfüber an Transportbändern zu unter Strom gesetzten Wasserbädern gefahren -> eigentlich zur Betäubung -> kleine Hühner oder wenn sie den Kopf hochnehmen => nicht betäubt
- dann Kehlen mechanisch durchtrennt werden -> bluten aus (egal ob Betäubung erfolgreich war)
Es gibt keinen humanen Weg, Hühner industriell zu halten. Und auch nicht, sie zu töten.
Quelle
https://veganuary.com/de/das-leben-der-huehner-in-der-landwirtschaft/
Informationen
Zwei Arten von Hühnern unterschieden:
1. Hennen für Eiproduktion
2. Hühner für Fleisch
Fleisch
- Deutschland: jährlich 660.000.000 Hühner geschlachtet
- so gezüchtet, dass sie innerhalb kürzester Zeit sehr groß werden -> viel Fleisch
- Knochen können ihr Gewicht kaum tragen -> nicht richtig stehen -> liegen die meiste Zeit auf dem Boden
- Boden = mit Exkrementen verdreckt -> Hautentzündungen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, da dass Herz für den massiven Körper nicht ausreicht
- Profit hat Priorität: Gesundheit egal
- nach 28 bis 42 Lebenstagen geschlachtet. (mit 2,8kg)
Eier
- Deutschland: etwa 43.000.000 Hennen für Eier
- so gezüchtet, um möglichst viele Eier zu legen
- verschiedene LebensSysteme: Käfighaltung in Kleingruppenkäfigen / Bodenhaltung / Freilandhaltung (+ Bio-Haltung -> ähnlich Freilandhaltung)
Kleingruppenkäfige
- Kleingruppenkäfige lösten die sogenannten Legebatterien ab (wegen Verbot)
- 800 cm² pro Tier (vorher 500 cm²)
- bis zu 60 Hennen pro Käfig
- fechten Hackordnung aus
-> zu eng
-> untergeordnete Tiere können übergeordneten nicht aus dem Weg gehen
-> Auseinandersetzungen
-> verletzen
- Sitzstangen für schwächere Hennen kaum nutzbar
- überzüchtet: bis zu 300 Eier im Jahr
- künstlicher Beleuchtung -> legen ganzjährig Eier
-> zehrt sehr an ihrem Körper -> schwach -> geschlachtet – mit 12 bis 15 Lebensmonaten
Bodenhaltung
- 59 % leben in Deutschland in Bodenhaltung
- bis zu 6.000 Hennen = eine Gruppe
- durchschnittlich 9 Hennen = 1 qm
- 120 Hennen = 1 qm Nestfläche
- kein Zugang nach draußen
Freilandhaltung
- in großen Hallen
- 9 Hennen = 1 qm
- Gruppen bis zu 9.000 Tiere
- haben einen – oft zeitlich eingegrenzten – Zugang zu einem Auslauf -> nutzen sie möglicherweise nicht, wenn nicht huhngerecht (Unterschlüpfe und Versteckmöglichkeiten)
- Hühner territorial -> verteidigen ihr Revier -> schwächere Hennen kommen nicht raus
Bio-Haltung
- ähnliche Umstände wie Hennen in Freilandhaltung
- 6 Hennen = 1 qm
- Gruppen bis zu 6.000 Tiere.
Allgemein zu Hühnern
- Hühner leben am liebsten in kleinen Gruppen von 5 bis 20 Hennen und einem Hahn sowie ein paar Junghähnen
- selektive Zucht und Haltungsbedingungen: viele Eier legen: etwa 300 pro Henne und Jahr
- Eierschale besteht aus Kalzium -> den Knochen der Hennen entzogen -> anfällig für Bein- und Flügelbrüche
- Enge / Haltungsbedingungen: großer Stress
- Langeweile -> gegenseitig bepicken -> schlimme Verletzungen
Die ungewollten Küken
- Hälfte der Küken, die in den Brütereien das Licht der Welt erblicken, ist männlich -> circa 45 Millionen Tiere pro Jahr
- können keine Eier legen, bleiben aber wie ihre Mütter ein Leben lang klein und zierlich
- liefern weder Eier noch Fleisch -> bis 2022 zerhäckselt oder vergast
- heute: Geschlechterbestimmung im Ei => 9 Tage bebrütet -> aussortiert und vernichtet (Embryonen im Ei empfinden schon Schmerzen)
Der letzte Weg
- kurzes Leben << natürliche Lebenserwartung
- teils per Hand gefangen -> Hüfte auskugeln / Knochenbrüche
- Maschinen schieben die Tiere auf Laufbänder -> Transportkisten
- Tiere in Panik + im Gedränge oft gegenseitig verletzt / ersticken
- Transport in übereinandergestapelten Boxen (Stunden und Tage)
- Dauer <= 8 h (Deutschland) -> Ausnahmeregelungen
- Tiere in andere EU-Länder / Drittstaaten exportiert -> keine konkret festgelegten Zeitbegrenzungen
Schlachtbetriebe
- zunächst betäubt
- Betäubung mit Gas -> Erstickungsgefühl
- Verhältnis des Gasgemischs nicht i.O. oder zu viele Tiere -> einzelne Hühner nicht ausreichend betäubt
- an ihren teils gebrochenen oder ausgekugelten Beinen befestigt -> kopfüber an Transportbändern zu unter Strom gesetzten Wasserbädern gefahren -> eigentlich zur Betäubung -> kleine Hühner oder wenn sie den Kopf hochnehmen => nicht betäubt
- dann Kehlen mechanisch durchtrennt werden -> bluten aus (egal ob Betäubung erfolgreich war)
Es gibt keinen humanen Weg, Hühner industriell zu halten. Und auch nicht, sie zu töten.
Kategorie Zustände |
Sonntag, 16. Februar 2025
16. Februar 2025, 12:57 Uhr
https://praxistipps.focus.de/schweineborsten-im-brot-diese-produkte-sind-nicht-vegan_152622
- L-Cystein wird aus Schweineborsten oder Federn gewonnen.
- meist wohl aus Schlachtabfällen
- gibts auch synthetisch. Aber wenn man schonmal Schkachtabfälle da hat... wieso sollte man.
- nicht deklarierungspflichtig(!!)
- wofür ist das gut?: ...damit die Teige besser geknetet werden können, sie etwas elastischer werden und schlussendlich das Brot oder andere Backwaren wie Kekse lockerer sind und ihre Form besser und länger halten... Na dann. Ich dachte schon es geht hier um Veganer-Mobbing.
Aber Moment: Es ist das System. Das System ist das Problem. Das System, in dem Tierausbeutung komplett normal ist.
Swissveg bestätigt das Ganze leider:
https://www.swissveg.ch/Mogelpackungen?language=de
Ich gehe davon aus, dass man das V-Label nur bekommt, wenn man kein Tierausbeutungs-Cystein verwendet. Aber ich konnte das noch nicht sicher in Erfahrung bringen.
- L-Cystein wird aus Schweineborsten oder Federn gewonnen.
- meist wohl aus Schlachtabfällen
- gibts auch synthetisch. Aber wenn man schonmal Schkachtabfälle da hat... wieso sollte man.
- nicht deklarierungspflichtig(!!)
- wofür ist das gut?: ...damit die Teige besser geknetet werden können, sie etwas elastischer werden und schlussendlich das Brot oder andere Backwaren wie Kekse lockerer sind und ihre Form besser und länger halten... Na dann. Ich dachte schon es geht hier um Veganer-Mobbing.
Aber Moment: Es ist das System. Das System ist das Problem. Das System, in dem Tierausbeutung komplett normal ist.
Swissveg bestätigt das Ganze leider:
https://www.swissveg.ch/Mogelpackungen?language=de
Ich gehe davon aus, dass man das V-Label nur bekommt, wenn man kein Tierausbeutungs-Cystein verwendet. Aber ich konnte das noch nicht sicher in Erfahrung bringen.
Kategorie Veganes Essen |
Freitag, 14. Februar 2025
14. Februar 2025, 11:26 Uhr
Test Talk mit Earthling Ed. Er hat die Antworten fürs Bullshit-Bingo:
https://youtu.be/byTxzzztRBU?si=lYefT21AU9ZkYB_a
https://youtu.be/byTxzzztRBU?si=lYefT21AU9ZkYB_a
Kategorie Vegane Personen |